Akademische Lehrpraxis der Universität Greifswald in Greifswald

Informatives

Fakten zu Vitamin D

Gepostet am Nov 21, 2013 in Informatives

Fakten zu Vitamin D

> 62% der Jungen und 64% der Mädchen haben eine unzureichende Vitamin -D Aufnahme Quelle: Dortschy KiGGS-Studie 2009 > bei 57% der Männer und 58% der Frauen liegt der Vitamin D Spiegel unter 50nmol/l  = Vitamin D Mangel Quelle: Hintzpeter EJCN 2008 (62) 1079-1089 >Fast 8.000 zunächst gesunde Männer und Frauen der beiden Gruppen: Farbige und weiße Amerikaner waren an einer jüngst ausgeführten Analyse beteiligt . Unter ihnen zeigten 6,6 Prozent der weißen Probanden und 32,3 Prozent der Afroamerikanern stark niedrige Vitamin D-Werte. Die Analyse ergab, dass der Vitamin D- Mangel ein verdoppeltes Schlaganfallrisiko bei Weißen Probanden hervorgerufen hat, wobei die schwarzen Probanden von dem Risiko nicht betroffen wurden. Quelle:  Johns Hopkins Medical Institutions (2010, November 15). Vitamin D deficit doubles risk of stroke in whites, but not in blacks, study finds.   FAZIT: Die Messung des Vitamin D Spiegels im Blut sollte in den Wintermonaten erfolgen. Die  Synthese des Vitamin D für den täglichen Bedarf kann auf Grund der verminderten Sonneneinstrahlung im Körper zu wenig...

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Lifestylemodifikation hilft bei Gewichtsreduktion

Gepostet am Sep 30, 2013 in Informatives

Lifestylemodifikation hilft bei Gewichtsreduktion

Die DASH -Diät ( Dietary Approaches to Stop Hypertension) mit wenig Fett, viel Obst und Gemüse sowie faserreicher Kost kann bei Gewichtsreduktion helfen. Dafür wurden 144 Übergewichtige (BMI 25-30) in drei Gruppen eingeteilt. 1. Gruppe nur DASH-Diät; 2. Gruppe DASH-Diät und körperliche Bewegung 3xpro Woche;  3 Gruppe ohne Intervention Nach vier Monaten sank der Blutdruck 1. Gruppe 11/7,5mmhg in der 2. Gruppe um 16/10mmhg und in der 3. Gruppe 3,4/3,8mmhg. Alleine die Diät brachte Erfolg. Machte man zusätzlich Sport wie die 2. Gruppe verbesserten sich auch Parameter im kardiovaskulären Bereich, wie Pulswellengeschwindigkeit, linksventrikuläre Masse etc. Quelle: James A. Blumenthal et al. Arch Intern Med 2010;...

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Alte Frauen und Bewegung

Gepostet am Aug 8, 2013 in Informatives

Alte Frauen und Bewegung

Eine Untersuchung an 9518 Frauen über 65 Jahre wurden in zwei Zeitabschnitten untersucht ; 1986-1988 und 1992-1994! Fazit: – körperliche aktive Frauen hatten ob mit oder ohne chronische Erkrankung ein geringeres Risiko zu Sterben als inaktive Frauen – ab dem 75. Lebensjahr war der Unterschied zwischen aktiven und inaktiven Frauen nicht mehr deutlich, jedoch die aktiven hatten immernoch einen Vorteil – die Gehstrecke betrug bei den inaktiven Frauen  2-3 kilometer in der Woche ; bei den aktiven Frauen 13-15 Kilometer die Woche   Quelle: Relationship of changes in physical activity and mortality among older women JAMA 289 (2003) 2379 –...

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Sport hilft bei Depression auch im höheren Alter

Gepostet am Jul 16, 2013 in Informatives

Eine Metaanalyse zeigt auf, dass kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining bei der Behandlung älterer Menschen mit einer Depression hilft. Dabei sollten drei bis fünf Trainingseinhalten (30-45min) pro Woche  über einen Zeitraum von drei bis vier Monaten durchgeführt werden. Quelle Bridle C, Spanjers K, Patel  Set al: Effect of exercise on depression severity in older people; systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. Brit J Psychiaty 2012; 201: 180-185

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Herzprävention

Gepostet am Jun 6, 2013 in Informatives

Herzprävention

drei Stunden pro Woche Sport – hält Herz gesund Eine Metaanaylyse britischer Experten von 18 prospektiven Studien mit fast 460 000 Teilnehmer zeigte: Teilnehmer mit dem größsten sportlichen Engagement hatten im Vergleich zu den weniger Aktiven ein um etwa 30% geringeres Risiko an einer Herzgefäßerkrankungen zu erkranken. Damit werden die propagierten Effete des Sports in der Primärprävention verschiedener Leitlinien bestätigt. Quelle: Hamer M. et al: Br J Sports Med 2008, 42: 238 – 243

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Walken und Joggen reduzieren Krankheitsrisiken!

Gepostet am Mai 26, 2013 in Informatives

Walken und Joggen reduzieren Krankheitsrisiken!

US-Forscher werteten Daten von 33.000 Joggern und 16.000 Walkern aus. Der Beobachtungszeitraum betrug 6 Jahre. Ergebnis: Je höher der Grad an körperlicher Aktivität war, desto niedriger war das Risiko an hohen Blutdruck (Hypertonie), Fettstoffwechselstörung (Hypercholesterinämie) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2 ) zu erkranken. (Quelle: Arterioscler Thromb Vasc Biol 2013, online 4. April)

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